Würdiger Nachfolger:
Meteor Zwei

Meteor 2 (Foto: Rudolf Ohnesorge)
Foto: Rudolf Ohnesorge
Meteor Zwei

 
82 Meter lang, 13,5 Meter breit und ausgestattet mit 2.000 PS – dies sind die Eckdaten des Forschungsschiffs, das 1964 in der Schichau Seebeckwerft in Bremerhaven vom Stapel lief. Sein Name war Meteor. 48 Jahre nach Baubeginn der ersten Meteor sollte das neue Expeditionsschiff die ruhmreiche Tradition seines Vorgängers fortsetzen. Mitfinanziert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und betrieben vom Deutschen Hydrographischen Institut, nahm die Meteor bis zu ihrem letzten Einsatz 1985 an 73 Expeditionen vorwiegend im Atlantischen und Indischen Ozean teil. 1970 legte sie für eine kurze Zeit in Hamburg an und gab den Mitgliedern des Stifterverbandes auf der Jahresversammlung einen Einblick in den Schiffsalltag.